Über mich Sabina Wolters

Den eigenen Seelenweg zu gehen, dem Ruf der Seele zu folgen, ist sicherlich eine der schwierigsten, aber in meinen Augen auch die schönste und spannendste Aufgabe, die wir im menschlichen Dasein hier erfüllen dürfen.

In meiner persönlichen Wahrheit bin ich davon überzeugt, dass unsere Seele lernen will, wachsen will, um schließlich irgendwann aufzugehen in der reinen Liebe, die sie ist und immer war.

Meine Gedichte und auch meine Lieder beschreiben dies immer wieder und so greife ich mit der Poesie all die Themen auf, die uns in der Menschlichkeit so sehr beschäftigen und oftmals daran hindern, zu tun, wofür wir in Wahrheit bestimmt sind.

Diese Themen anzuschauen und sich mit Ihnen auseinander zu setzen ist in meinen Augen der einzige Weg zu einem erfüllten Leben und liebevollem Miteinander – ich nenne ihn den Bewusstseinsweg.

Ich gehe diesen Weg in verschiedenen Darstellungen wohl schon mein ganzes Leben lang, wie ich heute rückschauend begreife, und doch hat sich dieser Weg intensiviert, seit ich im Jahre 2015 eingestiegen bin in die Tiefenmeditation und Energiearbeit.

Verschiedenen Lehrerinnen und Lehrern bin ich auf diesem Weg begegnet und sie alle haben mich liebevoll begleitet, bis ich schließlich den Weg zu mir selbst gefunden habe. Und dies ist letztlich geschehen über die Öffnung meiner Stimme und somit meiner Seele.

Heute kann ich sagen:

Ja, ich bin Seelensängerin
Ja, ich bin Poetin und Autorin
Ja, ich bin Sängerin und Songschreiberin

All diese Dinge sind aus meiner Leidenschaft heraus entstanden und der Ruf der Seele war stärker als die Angst. Und wir kennen alle diese Ängste, die uns so gerne im Griff haben:

Angst, zu versagen
Angst, nicht (gut) genug zu sein
Angst, vor Veränderung
Angst, nicht geliebt zu werden
Angst, die Erwartungen nicht zu erfüllen

Hören wir aber auf unsere innere Stimme, das Bauchgefühl, die Intuition, unsere Seelenstimme – dann überwinden wir diese Ängste, denn es gibt nichts zu tun, außer uns selbst zu lieben – so wie wir sind!

NAMASTE

Die Grenzgängerin